Zusammenhänge zwischen Schweinegrippeimpfstoff und Nervenschäden belegt
von: Gabriela Hoppe
| 19. Oktober 2011

Der Bund Deutscher Heilpraktiker (BDH E.V.) meldet, ca. zwei Jahre nach der Impfhysterie im Zusammenhang mit der Schweinegrippe (Stand: November 2011), interessante Neuigkeiten zu den Vorwürfen gegenüber dem verwendeten Impfstoff. Die finnische Regierung veröffentlichte Ergebnisse, die einen Zusammenhang zwischen der Schweinegrippeimpfung und schweren chronischen Nervenschäden stehen. Insbesondere ein Zusammenhang zum Auftreten von Narkolepsie (plötzlich auftretende, zwanghafte Schlafanfälle) wurde festgestellt. Weiterhin hatten die untersuchten Personen häufig mit Halluzinationen sowie schweren psychischen Zusammenbrüchen zu kämpfen.

Zum Nachdenken regt an, dass die finnische Regierung den 79 von oben genannten Impfschäden betroffenen Kindern zwar eine lebenslange Gesundheitsversorgung finanzieren will, deren Höhe aber den Profit der Impfstoffhersteller bei weitem nicht erreicht. Bedenklich ist weiterhin, dass die Impfindustrie weiterhin (trotz diverser Studienergebnisse, die das Gegenteil belegen!) ihren Profitkurs fährt und die Wahrscheinlichkeit von Impfschäden negiert oder zumindest drastisch herunterspielt. Die US-Regierung beispielsweise zahlt in Zusammenarbeit mit der Impfstoffindustrie den Eltern von Kindern mit Impfschäden ein „Schweigegeld“ in Form des National Vaccine Injury Compensation Programs…

In diesem Zusammenhang ist vielleicht anzumerken, dass es ebenfalls Studienergebnisse gibt, die zeigen, dass der Prozentsatz der gegen Grippe geimpften Menschen, die an Grippe erkranken, sich nicht wesentlich von dem der Ungeimpften unterscheidet. Dies mag im Wesentlichen dadurch begründet sein, dass ein Grippeimpfstoff immer nur auf Basis „alter“ Grippeerreger hergestellt werden kann und daher den „neuen“ Erreger(mutationen) des aktuellen Jahres nicht bzw. nur bedingt begegnen kann. Ein Argument mehr, über die Notwendigkeit einer Grippeimpfung noch einmal nachzudenken oder zumindest in einen kritischen Dialog mit Ihrem Arzt einzutreten.

Ohne an dieser Stelle in eine generelle Impfdiskussion eintreten zu wollen, kann ich Ihnen letzteres nur generell raten: Informieren Sie sich über angeratene Impfungen. Informieren Sie sich über die dahinterstehenden Erkrankungen (und deren Risiken) sowie die verwendeten Impfstoffe! Treffen Sie Ihre Entscheidung einzelfallbezogen, individuell und informiert!

In Deutschland besteht glücklicherweise keine Impfpflicht! Jeder Betroffene hat es selbst in der Hand, über Nutzen und Notwendigkeit einer Impfung zu entscheiden. Und er hat das Recht, in dieser Entscheidung von seinem beratenden und impfdurchführenden Arzt ernstgenommen, beraten und unterstützt zu werden!

Weitere Informationen zum Thema Impfen erhalten Sie gerne auch im persönlichen Gespräch sowie im Internet beispielsweise beim Robert Koch Institut, das in Deutschland die offiziellen Impfempfehlungen herausgibt, beim kritischen Rene Gräber oder beim kritischen Zentrum der Gesundheit.

(Beitrag verfasst: 19.10.2011)