Mit Omega-Fettsäuren gegen Psychosen! Und fit machen sie allemal…
von: Gabriela Hoppe
| 17. Juni 2016

Fetttropfen

Die richtigen Fette machen fit, nicht fett!

Diese Weisheit gebe ich allen Menschen mit, mit denen ich über Ernährung im weitesten Sinne spreche.

Neben Kohlenhydraten und Eiweißen brauchen wir Menschen Fette, damit unser Körper stets gut mit allem versorgt ist, was er braucht!

Insbesondere die ungesättigten Omega-Fettsäuren liefern uns wichtige Bausteine, die der Körper nicht selber herstellen kann und die somit von außen zugeführt werden müssen.

In einer bereits 2010 angelegten Studie fanden Forscher heraus:
Die Gabe von Fischölkapseln mit Omega-3-Fettsäuren konnte die Wahrscheinlichkeit, an einer Psychose zu erkranken, im Zeitraum eines Jahres um 22% senken! In einer Langzeitbeobachtung über fast sieben Jahre zeigte sich zudem, dass sich ein Ausbruch deutlich verzögern lässt.

Eine tolle Bilanz für dieses großartige Naturprodukt!

Besonderes Augenmerk solltet ihr nicht nur deshalb auf die Omega-3-Fettsäuren richten – in den meisten Lebensmitteln gehen sie im Vergleich zu den Omega-6-Fettsäuren nämlich so gut wie unter. Da wir jedoch BEIDE benötigen, ist hier Hinschauen gefragt:
Besonders viel Omega-3-Fettsäuren findet ihr in Tiefseefischen, entsprechendem Fischöl oder auch in Leinöl.
Auch Walnussöl, Rapsöl und Perillaöl sowie Leinsamen und Walnüsse liefern eine nennenswerte Menge an Omega-3-Fettsäuren.

Ich persönlich mache es mir einfach und setze (gerade als Vegetarierin) auf Leinöl:
Bereits 2 Esslöffel Leinöl täglich liefern Euch nämlich eine gute Versorgung mit den lebenswichtigen Fettsäuren.
Lasst es Euch (bitte nur kalt und gekühlt verwenden sowie dunkel lagern!) schmecken!

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