Homöopathie
Homöopathie unterstützt meine Therapien
Durch meine 4-jährige Ausbildung in prozessorientierter klassischer Homöopathie steht mir die Homöopathie in all ihren Facetten als Therapiemethode zur Verfügung.
Mittlerweile arbeite ich nur noch selten ausschließlich homöopathisch, nutze ihre Möglichkeiten jedoch gerne, um meine anderen Therapiemethoden sinnvoll zu unterstützen.
Grundlage der Homöopathie: Das Ähnlichkeitsprinzip
Homöopathische Mittel können nur aufgrund einer sehr ausführlichen Fallaufnahme verordnet werden, denn der Therapeut muss den Patienten und sein Leiden bestmöglich verstehen. Nur dann kann er das perfekte persönliche Heilmittel nach dem Ähnlichkeitsprinzip finden.
Hahnemann formulierte zu dieser Verordnungsregel „similium similibus curentur“ und meinte damit, dass genau das Mittel verordnet werden soll, welches – einem Gesunden gegeben – ein ähnliches Leiden verursacht wie jenes des Patienten.
Perfekte Individualisierung: Jeder bekommt sein ganz persönliches Heilmittel
Eine ausführliche, ganzheitliche Anamnese erlaubt die Auswahl genau deines hochindividuellen, ganz persönlichen Akut- oder Konstitutionsmittels. Denn keine Erkrankung ist wie die andere.
Darum behandelt die Homöopathie auch keine Krankheiten, sondern kranke Menschen.
Das Ziel der Homöopathie: Deine Lebenskraft wird gestärkt
Durch homöopathische Mittel werden nicht einzelne Symptome „beseitigt“, sondern deine gesamte Lebenskraft gestärkt. So wirst du in die Lage versetzt, die Störung über kurz oder lang selbst in den Griff zu bekommen. Hintergrund ist die Annahme, dass Erkrankungen Ausdruck einer Störung der Gesamtbalance des Organismus sind.
Wie lange Behandlung und Mittel als „Helferlein“ benötigt werden, ist dabei sehr unterschiedlich.
Sanfte und nebenwirkungsarme Therapie
Richtig angewandt, ist die Homöopathie eine sanfte und nebenwirkungsarme Therapieform. Erwachsene und Kinder gleichermaßen können von den Möglichkeiten dieser ganzheitlichen Reiz- und Regulationstherapie profitieren.
Klassische und prozessorientierte Homöopathie
Die prozessorientierte Homöopathie ist eine Weiterentwicklung der klassischen Homöopathie, die seinerzeit von Samuel Hahnemann begründet wurde. Sie bedient sich grundsätzlich derselben Prinzipien und Mittel wie die klassische Form.
Der Unterschied liegt in der Herangehensweise bei der Wahl des individuellen Heilmittels, der Analyse und Bewertung des Falls sowie der nachfolgenden Patientenführung im therapeutischen Gespräch.
Ich biete dir beide Varianten an – je nachdem, wie Deine Ausgangssituation aussieht.
Wann kann eine homöopathische Therapie für dich sinnvoll sein?
- Akute Erkrankungen: z.B. Erkältungskrankheiten, Magen-Darm-Probleme, Beschwerden des Bewegungsapparates sowie andere plötzlich auftretende Probleme
- Chronische Erkrankungen und Schmerzzustände: Kopfschmerzen bzw. Migräne, Rheuma, Allergien und Unverträglichkeiten, Menstruationsbeschwerden, Wechseljahresprobleme und weitere hormonelle Erkrankungen sowie andere längerfristig bestehende Krankheiten
- Psychische Störungen und Verhaltensauffälligkeiten: z.B. AD(H)S, kindliche Aggressivität, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen, Ängste und andere Störungen des psychischen Wohlbefindens
- Begleitung schwerer Erkrankungen: Schmerzen und Begleitsymptome schwerer, konsumierender Erkrankungen können häufig gelindert und Nebenwirkungen medikamentöser Therapie abgemildert werden; auch die Begleitung des Abschiednehmens im Rahmen einer Sterbebegleitung ist denkbar